Coaching-Staff arbeitet konsequent am Projekt Sparta - Ziel: Mit Geduld und langem Atem schlagkräftiges Team aufbauen
„Wenn mein Team nach einem Spiel vom Feld geht, soll niemand erraten können: Haben Sie gewonnen oder verloren?“ So lautete das Credo des legendären US-Basketball-Trainers John Wooden, dessen Erfolge mit der College-Mannschaft von der University of California Los Angeles (UCLA) bis heute ungetoppt sind. Seine Teams haben aber so oft gewonnen wie keine sonst. Wooden war jedoch zufrieden, wenn jeder seiner Spieler seine optimale Leistung abgerufen hatte. Er hatte seine ureigene Definition von Erfolg: das Beste gegeben haben. Etwas pathetisch sagte er, dadurch finde der Sportler – und nicht nur der Sportler - seinen Seelenfrieden. Einer der besten deutschen Trainer im American Football, Daniel Koch, Headcoach bei den Neu-Ulm Spartans, sieht das beinahe ganz genauso.
Er gibt auch in dieser Drittliga-Saison 2018, die noch schwerer sein wird als die vorherigen Spielzeiten, allen am „Projekt Sparta“ Beteiligten bessere Ziele vor als: ,alles gewinnen‘ und ‚weiter aufsteigen‘. Vielmehr soll bei den Spartans gelten „Egal wie die Spielzeit verläuft, wenn am Ende alle sagen können: ‚Ich habe alles gegeben‘ – dann haben wir eine erfolgreiche Saison gespielt.“
Wer mehr zur Konzeption der Spartans wissen will, kann studieren, was im Januar 2017 hier auf der Homepage unter der Überschrift Die etwas andere „Formel Erfolg“ gepostet worden ist.
Hier an dieser Stelle wollen wir eine Foto-Serie mit unseren Senior-Coaches in action verewigen. Viel Spaß beim Angucken:
Fotos: CIMBOO PHOTOGRAPHY, pr4U
Text: pr4U