23.05.2017
Im Match gegen die Franken Knights muss ein Sieg her

Head-Coach Daniel Koch will an alter Wirkungsstätte einen Erfolg seiner Spartans.

Die Neu-Ulm Spartans bestreiten ihr drittes Meisterschafts-Spiel der laufenden Saison am kommenden Samstag in Rothenburg. Die Franken Knights sind nach ihrem Abstieg aus der 2. Liga auch in der Regionalliga Süd ans Tabellenende verwiesen worden, nachdem sie alle bisherigen fünf Spiele verloren haben. Spartans-Head-Coach Daniel Koch ist zwar optimistisch, dass die Spartans den Ausflug nach Rothenburg erfolgreich gestalten, aber er warnt: „Auch dieses Spiel ist kein Selbstläufer.“

Die Neu-Ulm Spartans bestreiten ihr drittes Meisterschafts-Spiel der laufenden Saison am kommenden Samstag in Rothenburg. Die Franken Knights sind nach ihrem Abstieg aus der 2. Liga auch in der Regionalliga Süd ans Tabellenende verwiesen worden, nachdem sie alle bisherigen fünf Spiele verloren haben. Spartans-Head-Coach Daniel Koch ist zwar optimistisch, dass die Spartans den Ausflug nach Rothenburg erfolgreich gestalten, aber er warnt:  „Auch dieses Spiel ist kein Selbstläufer.“

Koch hat, bevor er 2012 das Projekt Sparta mit aus der Taufe gehoben hatte, in Rothenburg sechs Jahre als Trainer verbracht und war als Defense Coordinator auch mit der Mannschaft in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Zwar weiß er, dass die heutigen Knights nicht mehr viel gemeinsam haben mit der Mannschaft, die er bis vor fünf Jahren gecoacht hatte, aber er hat den Weg der Franken natürlich verfolgt und ist auch aktuell über den Gegner des nächsten Wochenendes bestens im Bilde: „Gegen Landsberg sind die Knights anfangs sehr schnell in Führung gegangen und konnten im Spielverlauf immer wieder nachlegen. Auch bei der Niederlage gegen Würzburg am letzten Wochenende haben Sie immerhin 26 Punkte gemacht und waren am Spielende damit noch in Schlagdistanz. Ihr Offense mit Quarterback Jason Johnson und Wide Receiver Kellen Westering ist durchaus gefährlich.“

Er erwartet ein durchaus spannendes Spiel, ist aber überzeugt, dass die Neu-Ulmer die Punkte aus der Ritterburg entführen. Seine Zuversicht nährt sich einerseits aus der Tatsache, dass die Niederlage in Landsberg verdaut ist, und andererseits aus dem nach wie vor starken Antrieb eines jeden Spartaners, alles geben zu wollen. „Gelingt es allen Spielern auf ihren jeweiligen Positionen nach besten Kräften ihre Aufgaben zu erfüllen, sollten die Knights keine Chance haben.“ 

  

 

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